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Acronis Datensicherung: Gegen jede Art Datenverlust
Gepostet von Tom Reichardt am 04.12.2020

Acronis Datensicherung: Gegen jede Art Datenverlust

Daten zu schützen ist für private Nutzer und Unternehmen unabdingbar. Denn im Falle eines Software- oder Hardwareproblems steht das Backup sofort zur Verfügung, sodass alle Dateien wiederhergestellt werden können. Mit einer Acronis Datensicherung werden Backups automatisch angelegt und bei Bedarf zurückgeholt. Alle wichtigen Informationen zu diesem Thema lesen Sie in diesem Beitrag.

 

Eine Datensicherung schützt vor dem Totalverlust

Stellen Sie sich vor, auf Ihrem Computer kommt es zu einem Softwarecrash. Irgendein Programm blockiert den Systemstart oder Windows ist selbst so gravierend beschädigt, sodass Sie an keine Dateien mehr kommen. Im schlimmsten Falle aber ist die Festplatte vollständig beschädigt. Mit etwas Glück kann ein Experte die Daten retten, doch das wird ein kostspieliger Service, der mehrere hundert Euro kosten kann.

Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, in regelmäßigen Abständen eine Datensicherung anzulegen. Denn sie schützt vor dem Totalverlust, sodass Sie Ihre Dateien schnell und einfach mit nur einem Klick wiederherstellen. Anschließend stehen sie sofort wieder zur Verfügung.

 

Was ist eine Datensicherung?

Bei einer Datensicherung (auch als Backup bekannt) handelt es sich um eine Auswahl bestimmter Dateien und Ordner, sie sich auf Ihrem Computer befinden. Dabei legen Sie selbst fest, welche Dateien und Ordner sich darin befinden sollen. Derartige Datensicherungen werden von sogenannten Backup-Programmen eigenständig erstellt. Mit dabei ist unter anderem das bekannte Acronis True Image.

Kommt es im späteren Verlauf zu einem Problem auf dem Computer und Sie benötigen das Backup, erfolgt die entsprechende Wiederherstellung. Hierbei ist auch vom sogenannten Recovery oder Restore die Rede.

Wichtig: Möchten Sie eine Datensicherung anlegen, sollte sie ausschließlich auf Speichermedien abgelegt werden, die sich nicht direkt im Computer befinden, mit dem Sie arbeiten. Denn im Falle eines Systemfehlers wären auch die Backup-Daten gefährdet. Also ist es besser, eine Datensicherung beispielsweise auf einer externen Festplatte oder einem USB-Stick abzuspeichern.

 

Welche Arten der Datensicherung gibt es?

Sie haben wahlweise die Möglichkeit, eine Datensicherung manuell oder automatisch anzulegen. Bei der manuellen Variante kopieren Sie die jeweiligen Dateien und Ordner manuell auf ein externes Speichermedium. Entscheiden Sie sich hingegen für die automatische Variante, übernimmt ein Datensicherungsprogramm wie Acronis True Image die Arbeit.

Der Vorteil: Die Backups werden in regelmäßigen Abständen abgearbeitet, sodass Sie sich um nichts mehr kümmern müssen. Denn so etwas kann auch einmal schnell in Vergessenheit geraten.

Grundsätzlich wird zwischen folgenden Datensicherungen unterschieden:

  • Disk Imaging: Hierbei werden komplette Partitionen und Laufwerke als Datensicherung abgespeichert. Auf Wunsch sind auch vollständige 1:1 Kopien von kompletten Festplatten möglich.
  • File Backup: Bei dieser Variante werden ausschließlich einzelne festgelegte Dateien und/oder Ordner gesichert und auf der entsprechenden Datensicherung abgelegt.

 

Unser Tipp für Ihre Datensicherung: Acronis True Image

Um Datensicherungen schnell und einfach zu erstellen, empfehlen wir Ihnen die professionelle Software Acronis True Image. Hiermit erstellen Sie mit nur wenigen Klicks umfassende Backups und stellen sie im Ernstfall wieder her.

Dabei haben Sie die Möglichkeit, Sicherungen vollautomatisiert anzulegen und auf Wunsch sogar vollständige Laufwerke zu klonen. Wahlweise wählen Sie aus, ob Backups auf lokalen Laufwerken, oder aber auf einer Cloud abgespeichert werden sollen.

Darüber hinaus erstellen Sie mit der professionellen Software nicht nur eine Acronis Datensicherung. Gleichzeitig schützt das Tool professionell für Ransomware und weiteren Bedrohungen, die tagtäglich im Internet unterwegs sind.

Hier klicken, um zu Acronis True Image zu gelangen.

 

Warum ist es wichtig, Datensicherungen zu erstellen?

Im besten Falle kommt es niemals dazu, dass Datensicherungen verwendet werden müssen. Sie können allerdings Ihren Computer beruhigt damit nutzen und entspannt arbeiten. Denn kommt es zu einem Ernstfall und Ihr Computer funktioniert nicht mehr, steht die Datensicherung direkt für eine Wiederherstellung zur Verfügung.

Wie wichtig das ist, haben Sie vielleicht schon einmal am eigenen Leib gespürt: Private Dateien wie Urlaubsbilder, Videos, Musik oder Dokumente sind unbezahlbar. Arbeiten Sie mit Ihrem Computer, sind sie ebenfalls sehr wichtig und können bei Verlust im schlimmsten Falle die Existenz kosten.

Verfügen Sie in beiden Fällen über Backups, werden Sie mit nur einem Knopfdruck wieder eingespielt und der Betrieb kann wie gehabt weitergehen.

Im Folgenden wird auf Datensicherungen für Zuhause und Unternehmen eingegangen:

Datensicherungen für Zuhause

Möchten private Nutzer ihre Datensicherungen für Zuhause anlegen, reicht hierfür eine herkömmliche Backup-Software aus. Häufig landen in einer Acronis Datensicherung Dateien wie Bilder, Videos, E-Mails oder einzelne kleine Datenbanken (Passwort-Manager). Hier reicht es aus, Datensicherungen regelmäßig und auf einem externen Speichermedium (externe Festplatte) abzulegen.

Eine derartige Variante ist kostengünstig, schnell und einfach eingerichtet und vollautomatisiert. Einmal aktiviert, werden in regelmäßigen Abständen Datensicherungen angelegt.

Datensicherungen für Unternehmen

Bei Unternehmen sieht es schon ganz anders aus. Hier werden nicht nur einzelne Computer, sondern komplette Netzwerke abgesichert. Einzelne Datensicherungspläne müssen sehr gut durchdacht und umgesetzt werden, damit es im Schadensfall zu keinen langen Ausfallzeiten kommt. Denn die kosten bares Geld.

Ziel ist es, möglichst viele Bereiche abzudecken, um hier mit nur wenigen Klicks und Befehlen gesicherte Daten wiederherzustellen. In einem Aufgabenplaner wird direkt festgelegt, welche einzelnen Prozesse wann ausgeführt werden und wann eine Datensicherung erfolgt. Zudem sorgen Skripte für einen regegelten Ablauf und aktivieren Prozesse.

Um diese und noch weitere komplexe Anforderungen zu erfüllen, sind weitaus professionellere Software-Lösungen erforderlich.

 

Was macht eine gute Datensicherung aus?

Eine Datensicherung sollte von Grund auf durchdacht sein und in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden. Nur dann ist sie im Falle eines Falles hilfreich, um alle Dateien wiederherzustellen.

Im Folgenden sind wichtige Merkmale für eine gute Datensicherung aufgeführt:

  • Planen Sie sehr genau, welche Dateien und Ordner Sie sichern möchten. Hierin müssen ALLE wichtigen Daten enthalten sein.
  • Legen Sie ein Intervall fest, wann die Backup-Software eine Datensicherung erstellen soll. So können Sie beispielsweise festlegen, dass Ihr Computer jeden Abend um 20 Uhr eine Sicherung erstellen soll. Sie können aber natürlich auch nur einmal pro Woche sichern lassen.
  • Eine noch so gute Datensicherung bringt Ihnen nichts, wenn sie sich auf der Festplatte im Computer befindet. Aus diesem Grund ist es unabdingbar, ein Backup auf ein externes Speichermedium abzulegen. Das kann beispielsweise eine externe Festplatte oder ein USB-Stick sein.

 

Verschiedene Datensicherungs-Konzepte

Neben dem Intervall und der festzulegenden Dateien und Ordner stehen darüber hinaus verschiedene Konzepte zur Auswahl:

  • Vollständige Datensicherung: Jedes Mal, wenn ein Backup durchgeführt wird, werden alle Dateien 1:1 vollständig übernommen.
  • Inkrementelle Datensicherung: Hierbei werden ausschließlich Dateien und Ordner in die Datensicherung übernommen, die sich seit der letzten Sicherung verändert haben. Alle anderen Dateien bleiben unberührt und werden nicht gesichert.
  • Differenzielle Datensicherung: Bei diesem Konzept werden alle Dateien in das neue Backup übernommen, die sich seit dem letzten Vollbackup verändert haben.

Ein Blick auf die einzelnen Backup-Konzepte zeigt, dass jedes einzelne seine eigenen Vor- und Nachteile hat. Je nach Nutzung der Datensicherung kann es sinnvoll sein, einzelne Konzepte miteinander zu kombinieren.

Dabei kommt häufig auch das Generationenprinzip zum Einsatz. Es ist auch als Großvater-Vater-Sohn-Datensicherung bekannt. Die Backup-Software legt hierbei dauerhaft eine dreifache Datensicherung an. Das heißt, dass von einer Datei oder einem Ordner immer eine Variante in drei Altersverläufen zur Verfügung steht (Historie).

Werden also auch einige Teile einer Datensicherung beschädigt, können Sie dennoch im Zweifelsfall auf eine ältere Variante zurückgreifen.

 

Wo kann ich eine Acronis Datensicherung abspeichern?

Rein theoretisch können Sie Acronis Datensicherungen überall abspeichern. Im Folgenden sind gängige Speichermedien für Backups aufgeführt:

  • Lokale und mobile (externe) Festplatten
  • USB-Sticks
  • CDs und DVDs
  • Netzwerklaufwerke
  • FTP-Server
  • ZIP-Laufwerke

Werden in Unternehmen Datensicherungen erstellt, sind hieran deutlich größere Anforderungen geknüpft. Aus diesem Grund kommen hier weitaus professionellere Speichermedien zum Einsatz.

Dazu gehören:

  • RAID
  • NAS
  • SAN
  • Tapes

 

Nun haben Sie zum Thema Acronis Datensicherung einiges dazugelernt. Ist auf Ihrem Computer noch kein Backup eingerichtet? In diesem Falle empfehlen wir Ihnen, sich eine entsprechende Software wie True Image zu installieren und direkt im Anschluss die Datensicherung einzurichten. Nur so stehen Sie und Ihre Daten dauerhaft auf der sicheren Seite.