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Bildbearbeitungsprogramm: Tipps und Empfehlungen
Gepostet von Tom Reichardt am 05.03.2021

Bildbearbeitungsprogramm: Tipps und Empfehlungen

Mit einem Bildbearbeitungsprogramm nehmen Sie bei Ihren Aufnahmen verschiedene Veränderungen vor. So können Sie beispielsweise Ihre Urlaubsbilder vom letzten Ausflug auf Rügen nachträglich bearbeiten und verschönern. Mit dem richtigen Programm gelingt das mit nur wenigen Klicks.

Doch was muss ein Bildbearbeitungsprogramm eigentlich können und welche Funktionen sind darin enthalten? In diesem Beitrag erhalten Sie wichtige Tipps und Tricks zu diesem Thema. Zudem erhalten Sie von uns passende Empfehlungen, welche Software sich lohnt.

 

Hat Windows 10 ein Bildbearbeitungsprogramm?

Ein reines Bildbearbeitungsprogramm für Windows 10 gibt es nicht. Standardmäßig sind in dem Betriebssystem zwar die Programme „Paint“ und „Paint 3D“ enthalten. Dabei handelt es sich aber nicht wirklich um vernünftige Bildbearbeitungsprogramme, mit denen Sie eine professionelle Bearbeitung und Optimierung durchführen können.

Alternativen wie Corel PaintShop oder Adobe Photoshop bieten mehr Funktionen und bessere Filter, mit denen die Ergebnisse weitaus professioneller aussehen. Mit Paint fügen Sie beispielsweise lediglich einen Schriftzug oder farbige Formen hinzu. Verschiedene Filter, um beispielsweise rote Augen in einem Bild zu retuschieren, die Helligkeit zu ändern oder ein Rauschen zu reduzieren, suchen Sie hier vergeblich.

Möchten Sie deshalb von Anfang an ein professionelles und hochwertiges Bildbearbeitungsprogramm verwenden, empfehlen wir Ihnen Alternativen wie Adobe Photoshop Elements 2021.

 

Was ist das beste Bildbearbeitungsprogramm für Anfänger?

Vielleicht haben Sie es schon mit einigen Bildbearbeitungsprogrammen versucht und dabei in erster Linie auf kostenlose Angebote zurückgegriffen. Tools wie Gimp sind gut aufgestellt und bieten allerhand Möglichkeiten.

Allerdings sind sie teilweise alles andere als für Anfänger geeignet. Möchten Sie beispielsweise mit Gimp eine professionelle Bildbearbeitung umsetzen und dementsprechend gute Ergebnisse erzielen, ist hierfür eine gewisse Einarbeitung erforderlich. Und die kann sich ziemlich in die Länge ziehen.

Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, direkt von Anfang an auf ein Bildbearbeitungsprogramm zu setzen, was speziell für Anfänger geeignet ist. Eine Empfehlung ist dabei klar Adobe Photoshop Elements 2021.

Vorteile von Adobe Photoshop Elements

  • Sehr einfache Bedienung und zahlreiche Funktionen
  • Keine Einarbeitungszeit erforderlich, um Effekte umzusetzen
  • Auch für Anfänger geeignet
  • 55 How-to (Schritt für Schritt Anleitungen) die zeigen, wie die Bildbearbeitung mit dem Tool funktioniert

Mit nur wenigen Klicks importieren Sie Ihre zu bearbeitenden Bilder. Anschließend wählen Sie auf der übersichtlichen Benutzeroberfläche die entsprechenden Funktionen wie beispielsweise „Helligkeit anpassen“ aus. Anstatt erst bestimmte Werte von Effekten oder mehrere Filter anpassen zu müssen, wird die jeweilige Funktion sofort umgesetzt und Sie sehen das Ergebnis in Echtzeit. Nun müssen Sie das bearbeitete und optimierte Bild nur noch abspeichern und schon geht es mit dem nächsten Bild weiter.

Pluspunkte gibt es auch für die integrierte künstliche Intelligenz „Sensei“. Die KI merkt sich, welche Effekte und Funktionen Sie häufig anwenden. Beim nächsten Programmstart erhalten Sie zur Inspiration einige Bearbeitungsvorschläge, bei denen häufig verwendete Effekte bereits aktiviert sind. Nun ist nur noch ein Klick erforderlich, um die Änderungen zu übernehmen.

Hier gelangen Sie zu Adobe Photoshop Elements 2021

 

Was muss ein gutes Bildbearbeitungsprogramm können?

Ein Blick auf die einzelnen Möglichkeiten und Funktionen zeigt, ob ein Bildbearbeitungsprogramm empfehlenswert ist oder eher nicht.

Im Folgenden zeigen wir Ihnen, was ein gutes Bildbearbeitungsprogramm können muss:

  • Bilder schneiden und drehen: Um störende Objekte im Bild oder am Bildrand zu entfernen, eignet sich die Funktion zum Zuschneiden. Gleiches gilt, wenn Sie ein Foto so zurechtschneiden möchten, damit das Hauptmotiv größer dargestellt wird. Des Weiteren können Sie mit einem Bildbearbeitungsprogramm im beliebigen Winkel drehen.
  • Optimierung: Belichtung, Helligkeit und Farbwerte: Diese und noch weitere Optimierungen sind bei der digitalen Nachbearbeitung von Bildern unabdingbar. Hiermit sorgen Sie beispielsweise dafür, dass zu dunkle oder helle Bilder entsprechend korrigiert werden. Dabei können Sie wahlweise das vollständige Bild, oder aber nur einzelne kleine Teilbereiche auswählen und nachbearbeiten.
  • Retuschieren: Bei der Retusche kommen regelrechte magische Effekte zum Einsatz. So haben Sie beispielsweise die Möglichkeit, bestimmte Objekte aus einem Bild verschwinden zu lassen oder Personen hinzuzufügen. Des Weiteren verleihen Sie hiermit Zähnen weißen Glanz oder glätten Haut nachträglich.
  • Freistellung von Bildelementen: Bei der Freistellung von einem Bildelement wird beispielsweise der Hintergrund von einem Bild vollständig entfernt. Anschließend ist nur noch eine Person zu sehen, die vollkommen allein dasteht. Wo Nutzer von einem Bildbearbeitungsprogramm einzelne Bildpunkte (Pixel) nacheinander anklicken mussten, ist heute nur noch eine große Umrandung (Lasso-Funktion) erforderlich.
  • Fotomontagen: Fügen Sie verschiedene Masken und Ebenen hinzu, um sie zu einem neuen Bild zusammenzusetzen. Dabei entscheiden Sie selbst, wie die Masken oder Ebenen angeordnet werden sollen. Raus kommt eine professionell erstellte Fotomontage.
  • Zeichnen und Malen: Während einigen Nutzern die normalen Effekte und Optimierungsfunktionen ausreichen, verwenden andere auch Funktionen zum Zeichnen und Malen. Nicht selten wird hierfür ein Grafiktablett am Computer angeschlossen, um detaillierte Zeichnungen wie mit einem Bleistift zu erstellen. Kreative Köpfe erstellen auf diesem Wege großartige Ergebnisse.
  • Effekte und Filter: Mit nur wenigen Klicks wandeln Sie ein farbiges Foto in eine Schwarzweißaufnahme um, erstellen Sepiatöne oder fügen weichgezeichnete Stellen hinzu. Das Gute bei einem modernen Bildbearbeitungsprogramm ist dabei, dass hierfür nur wenige Klicks erforderlich sind, um Effekte und Filter anzuwenden.
  • Stapelbearbeitung: Ihnen liegen 100 Bilder vor, die bearbeitet werden müssen. Bei jedem Bild ist es erforderlich, eine bestimmte Routineaufgabe zu erledigen. Mit der Stapelbearbeitung markieren Sie die betroffenen Bilder, wählen die gewünschte Funktion aus und schon wird die Aufgabe automatisiert durchgeführt.

 

Was ist ein gutes Bildbearbeitungsprogramm für Mac?

Auch Mac Nutzer sind häufig auf der Suche nach einem passenden Bildbearbeitungsprogramm. Kostenlose und bereits installierte Software auf macOS suchen Sie vergebens, weshalb auch hier ein Drittanbieter zu empfehlen ist.

In diesem Falle empfehlen wir Ihnen ebenfalls das bereits vorgestellte Adobe Photoshop Elements 2021, was auch für Mac Computer erhältlich ist. Der Alleskönner ist genauso wie die Windows-Version, mit allen wichtigen Funktionen ausgestattet. Zudem eignet sich das Programm für Anfänger, die sich mit der Bildbearbeitung noch nicht sehr gut auskennen, aber dennoch die ersten Schritte wagen möchten.

Hier gelangen Sie zu Adobe Photoshop Elements 2021 für Mac

 

Fazit zum Bildbearbeitungsprogramm

Mit einem Bildbearbeitungsprogramm nehmen Sie mit nur wenigen Klicks Optimierungen und Veränderungen vor. So haben Sie beispielsweise die Möglichkeit, Bilder zurechtzuschneiden oder bestimmte Effekte hinzuzufügen.

Im Gegensatz zu kostenlosen Versionen sind Bezahlversionen wie beispielsweise Photoshop Elements mit weitaus mehr und besseren Funktionen ausgestattet. Des Weiteren sind hierin oftmals gute Handbücher und Schritt für Schritt Anleitungen dabei, die alles Stück für Stück erklären. Nach einer kurzen Einarbeitungsphase gelingen die einzelnen Schritte mit dem Bildbearbeitungsprogramm wie von selbst und Sie fügen tolle Effekte und Verbesserungen hinzu.