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Virenschutz Kosten: Wie viel ist in Ordnung?
Gepostet von Tom Reichardt am 25.08.2020

Virenschutz Kosten: Wie viel ist in Ordnung?

Ein Blick auf das Thema Virenschutz Kosten zeigt: Auf dem Markt sind sowohl kostenlose, als auch kostenpflichtige Virenschutz-Programme erhältlich. Doch welche Variante ist die bessere und was darf ein Virenschutz kosten? Auf diese und noch weitere Punkte geht der folgende Beitrag ein.

 

Tagtäglich werden weltweit Computer mit Viren, Würmen und anderen Schadprogrammen infiziert. Oftmals bemerken Nutzer noch nicht einmal etwas davon, weil einige Bedrohungen ausschließlich private Informationen und Daten ausspähen. Andere hingegen sorgen dafür, dass gleich das komplette System lahmgelegt wird.

Die Folge: Der Computer ist nicht mehr nutzbar und es besteht kein Zugriff auf die Dateien. Im schlimmsten Falle muss ein Experte ran, der das System wiederherstellt. Und das kann richtig teuer werden! Oder aber einige Daten werden mutwillig gelöscht und sind nur schwer bis gar nicht wiederherstellbar.

Aus diesem Grund ist ein Antivirenprogramm unabdingbar und sollte ausreichend Schutz bieten. Gleiches gilt für Angriffe aus dem Internet. Auch sie sind nicht zu unterschätzen und sorgen meist dafür, dass sich Schadsoftware über Downloads oder andere Verbindungen in das Betriebssystem einschleust.

 

Kostenlose gegen kostenpflichtige Virenschutz-Programme – worin liegt der Unterschied?

Auf den ersten Blick sind kostenlose Virenschutz-Programme eine prima Sache: Sie kosten keinen Cent und bieten einen prima Schutz. Doch dem ist leider nicht immer so. Denn im Gegensatz zu einem kostenpflichtigen Virenschutz sind die kostenlosen Varianten meistens nur Wachprogramme in abgespeckter Form.

Sie durchsuchen das System auf Knopfdruck nach Viren, erweiterte Funktionen wie eine Firewall oder ein Spamschutz hingegen bleiben aus. Doch auch in puncto Virenscan-Qualität unterscheiden sich die beiden Varianten. Während kostenlose Virenschutz-Programme nur mäßig Viren finden und beseitigen, sind kostenpflichtige weitaus professioneller und bieten eine höhere Beseitigungsquote.

Und das hat auch seinen Grund: Hinter professionellen Programen wie Kaspersky Antivirus stecken professionelle Teams. Sie sorgen dafür, dass Virenschutz-Programme auf dem Computer dauerhaft aktualisiert werden und somit für jede Gefahr gewappnet sind. Zudem beseitigen sie Bedrohungen um einiges schneller und sicherer.

Doch auch bei der Performance gibt es deutliche Unterschiede. Wer schon einmal verschiedene Virenschutz Programme ausprobiert hat weiß, dass sie teilweise die Computerleistung beeinträchtigen können. Wird beispielsweise ein vollständiger Virenscan durchgeführt oder das Überwachungssystem ist standardmäßig eingeschaltet, nimmt das viel Leistung in Anspruch. Diese fehlt dann unterm Strich, wenn Anwender mit anderen Programmen arbeiten möchten. Die Folge: Der Computer kommt ins Stocken. Hier haben kostenpflichtige Programme die Nase klar vorn.

 

Kostenlose Virenscanner installieren häufig unnötige Zusatzprogramme

Um die Kosten für Programmierung und Weiterentwicklung zu decken, werden kostenlose Virenschutz-Programme häufig mit Werbung finanziert. Diese wird beispielsweise direkt im Programm eingeblendet. Doch es gibt auch noch einige Tools, die unnötige Zusatzprogramme installieren. Hierauf sollten Nutzer also besonders drauf achten.

So werden während des Installationsvorganges beispielsweise zusätzliche Toolbars oder andere Programme installiert. Sie stellen eine Einnahmequelle dar, um die kostenlosen Virenschutz-Programme zu finanzieren. Allerdings sind einige Browser von Haus aus bereits mit einem Grundschutz ausgerüstet. Dabei sind unter anderem die Internetbrowser Google Chrome, Internet Explorer und Mozilla Firefox. Und derartige Schutzmechanismen in den Browsern arbeiten in der Regel noch leistungsfähiger als Toolbars, die nebenher mitinstalliert werden.

 

Kostenpflichtige Virenscanner arbeiten professioneller

In regelmäßigen Abständen werden Virenscanner unter die Lupe genommen, um sie auf Herz und Nieren zu testen. Bei den Virenschutz Kosten zeigen die kostenpflichtigen Programme, dass sie auch hier die Nase vorne haben.

So gibt es unter anderem Echtzeittests, bei denen Computer sofortigen Bedrohungen ausgesetzt werden. Diese kommen beispielsweise von infizierten Websites über Installationsdateien.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Datei Scan. Auf Knopfdruck wird ein großer umfassender Scan durchgeführt, bei dem absolut alle Dateien auf dem Computer umgedreht und überprüft werden.

Bei beiden Testdurchläufen wird schnell klar: Kostenpflichtige Virenscanner arbeiten hier professioneller und zeigen eine deutlich bessere Quote. Sie entdecken auch kleinste Bedrohungen im Nu und sorgen dafür, dass sie außer Gefecht gesetzt werden.

Vorteile von kostenpflichtigen Virenscannern im schnellen Überblick:

  • Schnellere Reaktion bei Echtzeit-Bedrohungen und großen Datei Scans auf dem kompletten System
  • Sie bremsen das System weniger aus, sodass mehr Leistung für andere Programme übrig bleibt
  • Sie erzeugen weniger Fehlalarme, bei denen angebliche Viren auf dem System erkannt wurden

 

Moderne Virenschutz Programme schützen auch Smartphone und Tablet

Nicht nur für Computer, sondern auch für Smartphones und Tablets sind Virenschutz Programme mittlerweile erhältlich. In vielen Haushalten werden sie inzwischen häufiger genutzt und sind somit ebenfalls gefundenes Fressen für Hacker und andere Online-Betrüger.

Hier bieten Programme wie das von uns angebotene Norton 360 Standard einen großen Vorteil. Sie schützen neben dem Computer auch die mobilen Geräte, um sie rundum vor Viren und weiteren Bedrohungen zu bewahren. Einige Hersteller legen sogar noch eine Backup-Funktion obendrauf. Auf Knopfdruck werden sämtliche Apps und Dateien gesichert und auf Wunsch auf einer Cloud gespeichert. Kommt es also versehentlich zum Schaden, sind alle Dateien auf der sicheren Seite und können auf Knopfdruck schnell und einfach wiederhergestellt werden.

Darüber hinaus bieten kostenpflichtige Virenscanner eine eigene Kindersicherung, um Online-Aktivitäten zu kontrollieren. Werden unangemessene Inhalte im Mobile-Browser entdeckt, erfolgt die sofortige Sperrung.

 

Gute Virenschutz Programme sind bereits günstig erhältlich

Ein gutes, kostenpflichtiges Virenschutz Programm ist bereits günstig erhältlich. Entgegen der Annahme, dass die Sicherheits-Softwareschmieden bei den Virenschutz Kosten viel Geld verlangen, sind die Tools bereits zwischen etwa 30 und 50 Euro erhältlich. Und das im Jahr!

Unserer Meinung nach eine gut investierte Summe, um seinen Computer und bei Bedarf auch alle mobilen Geräte wie Smartphone und Tablet rund um die Uhr zu schützen.

 

Unser Tipp: Kaspersky Antivirus und Norton 360 Standard

Möchten Sie sich mit professionellen Virenschutzprogrammen ausrüsten, bieten wir Ihnen in unserem Online-Shop hochwertige Lösungen an:

Diese beiden Komplettpakete arbeiten schnell, zuverlässig und sind im Dauereinsatz. Somit gehen Sie auf Nummer sicher, da beide Programme einen dauerhaften Schutz garantieren, der das komplette System im Blick behält.

Beide Tools erhalten Sie als Vollversion und inklusive Produktschlüssel, der für 1 Jahr lang gültig ist. Auf Wunsch haben Sie auch die Möglichkeit, weitere Geräte oder Laufzeiten in die Lizenz hinzuzufügen. Somit haben Sie über einen längeren Zeitraum Ruhe und sind stets sicher unterwegs.

 

Fazit

Auch wenn kostenlose Programme nichts kosten, haben sie dennoch ihren Haken: Sie arbeiten bei weitem nicht so sicher, belasten häufig unnötig das System und installieren unerwünschte Zusatzprogramme. Kostenpflichtige Lösungen hingegen arbeiten hier weitaus besser und sicherer.

Zudem kosten sie nicht viel. Die Virenschutz Kosten halten sich in einem überschaubaren Rahmen und sind alles andere als teuer. Bereits ab rund 30 Euro pro Jahr erhalten Sie einen professionellen rundum-Schutz, der dauerhaft das System überwacht und zuverlässig arbeitet.