Führt Ihr Computer ein fehlerhaftes Update durch oder Sie fangen sich schadhafte Programme wie Viren ein, kann dies gravierende Folgen haben. Im schlimmsten Falle erleiden Sie einen Datenverlust, der Ihnen teuer zu stehen kommt.

Deshalb ist dringend zu empfehlen, in regelmäßigen Abständen Dateien zu sichern. Wir zeigen Ihnen wie Sie Datensicherungen anlegen und welche Backup Software für Windows am besten dafür geeignet ist. Zusätzlich gibt es hilfreiche Tipps und Tricks.

Vorteile einer speziellen Backup Software für Windows

• Schnelle und einfache Einrichtung – auch für Anfänger
• Automatische Erstellung von regelmäßigen Backups
• Wiederherstellung von Backups mit nur einem Knopfdruck
• Wurden mehrere Backups erstellt, erhalten Sie Einblick in einen Dateiverlauf
• Backups auf Wunsch auch auf externen Speichermedien wie Festplatten oder USB-Sticks ablegen

Datencrashs machen vor niemandem Halt

Gut ein Drittel aller Computerbesitzer verwendet keine Backup-Software. Dabei sind regelmäßige Sicherungen besonders wichtig. Denn: Datencrashs machen vor niemandem Halt!

Häufig ist fehlerhafte Hardware dafür verantwortlich, dass es zu Datenverlusten kommt. Je älter Festplatten werden, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, eines Tages auszufallen. Und ist die HDD oder SSD erst einmal hin, kann in der Regel nur noch ein Experte die Dateien retten. Und das wird richtig teuer!

Aber auch ein Software Problem wie fehlerhaftes Windows-Update kann dazu führen, dass Sie keinen Zugriff mehr auf Ihre Daten haben. Sind Sie häufig unterwegs? Was ist, wenn man Ihr Gerät stiehlt oder das Notebook plötzlich ins Wasser fällt?

Diese und noch weitere Beispiele zeigen: Eine Backup Software für Windows ist unabdingbar.

Darum ist eine spezielle Backup Software so wichtig

Wie schnell es zu einem Datencrash kommen kann, haben wir bereits erklärt. Kommen wir nun zum nächsten Punkt, nämlich warum eine spezielle Backup Software so wichtig ist.

Vielen Nutzern ist die Windowseigene Backup-Funktion bekannt, die laut Microsoft wunschgemäß Datensicherungen erstellt. Doch leider ist sie bei weitem nicht so ausgereift wie Backup Programme von Drittanbietern. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, sich nicht ausschließlich auf die Backup-Funktion von Windows zu verlassen.

USB-Sticks, externe Festplatten und Co.: Dateisicherungen auf externen Datenträgern ablegen

Entscheiden Sie sich für eine professionelle Backup Software für Windows, bietet diese viele Konfigurationsmöglichkeiten. So legen Sie hier unter anderem fest, in welchen Abständen eine Datensicherung erfolgen soll. Beispielsweise täglich, wöchentlich oder einmal im Monat. Zudem können Sie eine Uhrzeit festlegen, an der ein Backup erstellt werden soll.

Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten Sie darüber hinaus Backups auf externen Datenträgern speichern lassen. Denn was bringt es Ihnen wenn Sie das Backup auf derselben Festplatte speichern, auf der Windows installiert ist? Ein Festplattencrash sorgt in diesem Falle dafür, dass auch Ihre Backups verlorengehen.

Aus diesem Grund sollten Sie für Ihre Backups eine externe Festplatte oder einen USB-Stick verwenden. Besonders gute und professionelle Backup Software Windows ist sogar dazu in der Lage, Sicherungen auf NAS Laufwerken oder in einer Cloud zu speichern.

Einfach zu bedienende Benutzeroberfläche

Eine Backup Software für Windows sollte keinesfalls nur etwas für fortgeschrittene und professionelle Nutzer sein. Auch Anfänger und Laien sollten dazu in der Lage sein, schnell und einfach zurechtzukommen.

Umso wichtiger ist eine einfach zu bedienende Benutzeroberfläche, auf der sich jeder zurechtfindet. Und sollten dennoch Fragen aufkommen, ist eine Hilfefunktion von wichtiger Bedeutung. Hierin sind alle einzelnen Funktionen und Schritte genau erklärt, um sie schnell und einfach umzusetzen.

Mit nur einer Einrichtung dauerhaft automatische Backups

Eine gute Backup Software wird einmalig eingerichtet und erstellt zukünftig vollautomatisiert Backups.

Dabei sind in vielen Programmen Einrichtungsassistenten mit an Bord, die den Nutzer Schritt für Schritt an die Hand nehmen und alles erklären. Hier legen Sie unter anderem fest, welche Dateien Sie sichern möchten? Oder doch lieber einzelne Ordner und komplette Laufwerke?

Als nächstes legen Sie fest, wo die Datensicherung erfolgen soll. Wie bereits erwähnt, sollten Sie Ihre Backups immer auf einem externen Speichermedium ablegen. Hierfür eignen sich USB-Stick und externe Festplatte hervorragend.

Zu guter Letzt legen Sie fest, wann die Backup Software Sicherungen erstellen soll. Je nach Nutzung kann es beispielsweise nicht schaden, wenn Sie einmal wöchentlich Backups anlegen lassen. Arbeiten Sie täglich mit dem Computer und sind auf Ihre Dateien angewiesen, sind auch alle 24 Stunden Sicherungen möglich. Hiermit stehen Sie auf der sicheren Seite.

Unser Tipp für die beste Backup Software für Windows: Acronis True Image

Die Backup Software Acronis True Image ist ein sehr umfangreiches Programm mit vielen nützlichen Funktionen. Mit nur wenigen Klicks erstellen Sie umfassende Backups. Genauso funktioniert auch die Wiederherstellung, falls es zu einem unerwarteten Datenverlust kommen sollte.

Nicht nur einzelne Dateien, sondern ganze Laufwerke lassen sich hiermit 1:1 kopieren. Führen Sie einen derartigen Sicherungsprozess durch, ist auch vom Klonen die Rede. Und besonders wichtig: Falls gewünscht, legt True Image auch ein Backup in einer Cloud an. Hierfür steht ein professioneller Online-Speicher zur Verfügung.

Weitere Informationen zu der Backup Software für Windows erhalten Sie hier.